Über uns Geohoppler

Wie alles begann:

Durch Kommilitonen während seiner Studienzeit in Leipzig kam der Herr Geohoppler mit dem Geocaching erstmals in Kontakt.  Am 10. Juni 2008 hatte er sich bei geocaching.com angemeldet, damals allerdings noch unter dem Namen “rw daryl”. Den ersten Fund gab es knapp 3 Wochen später, am 28. Juni, Am Hohen Ufer GCY15K.

Die ersten Dosen waren oftmals Tradis, da wir zu Beginn noch kein GPS-Gerät hatten und die Location wurde so gut es geht mittels Google Maps ausgedruckt. Um einen Multi zu lösen hieß es also sich vor Ort zu begeben, den Hinweis für die nächste Station zu ermitteln, nach Hause fahren und die neue Station ausfindig machen, dorthin fahren usw. Kurz um: Ja, ein Multi hat manchmal mehre Tage in Anspruch genommen.

Wie gesagt, die ersten Dosen hat der Herr Geohoppler in erster Linie, damals in Halle, alleine gesucht. Während unser Ausbildungszeit in Darmstadt sind wir dann oft gemeinsam mit dem Rad los gezogen. Anfangs noch mit den besagten Google-Ausdrucken. Doch spätestens im Wald wurde es dann schwierig und so war knapp 1 Jahr später klar, dass wir ein GPS benötigen.

Als wir Ende 2010 / Anfang 2011 in Berlin vermehrt auf andere Cacher trafen, wurde uns auch schnell klar, dass wir einen anderen Nickname brauchen. Denn rw daryl haben die meisten nicht verstanden. Hinzu kam, dass ich es in jedem zweiten Logbuch falsch geschrieben haben. Es musste also etwas einfaches her!

Die Geohoppler:

GC-Counter

Seit fast 10 Jahren haben wir Zwergkaninchen als Mitbewohner. Aktuell lebt nur unsere 6-jährige Häsin bei uns.
Aber geprägt durch unsere 4-Beiner kamen wir dann zu dem neuen Nickname: Geohoppler. Und das sind mein Mann Jan und ich (Kathi).

Die Blogbeiträge werde in erster Linie weiterhin ich verfassen. Bei größeren technischen Problemen / Herausforderungen unterstützt mich Jan allerdings sehr gut.

Seit unserem ersten Lost Place im Jahr 2011 (Stadt im Wald (GC17K3A) hat uns das LP-Fieber gepackt. Denn nun war uns klar, dass es mehr gibt als den langweiligen 1/1er Tradi an der Leitplanke. Schnell wurden wir darauf hin auch Premium Member bei Groundspeak um genau solche LPs in Berlin und Brandenburg zu finden.
Aber auch das Bootfahren (Schlauchboot) und Klettern haben durchs Geocaching kennen und lieben gelernt. Mysteries lösen hingegen gehört nicht so ganz zu unserer Leidenschaft. Irgendwie ist bei diesem Hobby für jeden das passende dabei.

GPS-Geräte:

Unser erstes GPS war das bekannte gelbe eTrex. Das machte das Cachen schon wesentlicher leichter und Multis fingen an richtig Spaß zu machen. Doch in unbekanntem Terrain gab es immer noch ein Problem: Es gab keine Karte auf dem Geräte. Und so lief man oftmals querfeldein bzw. nahm den direkten Weg und folgte somit stur der Luftlinie.

Einige Touren wurden aber auch klassisch mit der Karte geplant, damit wir wussten, wo sich der ein oder andere Weg befindet, damit wir einfacher unser Ziel erreichen.

Ein prägendes Erlebnis mit dem eTrex war unser erster Lost Place, genauer gesagt die “Stadt im Wald” (GC17K3A). Hier ging es wirklich querfeldein und das hieß für uns irgendwie durch dem Tümpfel zu kommen. Nach diesem Cache war klar, so kann es nicht weiter gehen und wir entschieden uns für ein Dakota 20. Welches uns bis heute sehr gute Dienste leistet.